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Pressereaktion auf PE zu Welzow-Süd II |
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03.06.14
Potsdam/Berlin (dpa/bb) - "Vor dem Kabinettsbeschluss für den geplanten
Tagebau Welzow-Süd II (Elbe-Elster) regt sich in der Linkspartei
weiterer Widerstand. Die Ankündigung der vier brandenburgischen Linken-Minister,
für den Tagebau zu stimmen, stehe im Widerspruch zu den Beschlüssen der
Partei in Bund und Land, erklärte die Linksjugend am Dienstag in
Berlin.
«Der Beschluss ist der maßgebliche Schritt auf dem Weg
zur Aufschließung eines Tagesbaus, für den ein sorbisches Dorf zerstört
und etwa 800 Menschen umgesiedelt werden müssten», hieß es in der
Mitteilung der Nachwuchsorganisation der Partei. Zudem könne mit den
zusätzlich freigesetzten 200 Millionen Tonnen Kohlendioxid das Klimaziel
Brandenburgs nicht erreicht werden.
Am Montag hatten bereits die stellvertretenden Bundesvorsitzenden eine Vertagung der Entscheidung beziehungsweise ein Nein der Linken-Minister gefordert. Das Kabinett wollte am Nachmittag auf seiner Sitzung in Herzberg den Braunkohleplan beschließen."
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PM: Nein zu neuen Tagebauen. Nein zu Welzow Süd II |
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Potsdam, den 3. Juni 2014
"Die von Braunkohletagebauen ausgehenden Zerstörungen an Siedlungen und Landschaft sind nicht mehr länger begründbar.“ (Landesparteitag DIE LINKE.Brandenburg am 18.02.2012)
Am Dienstag wird die rot-rote Landesregierung aller Voraussicht nach
den Braunkohlenplan „Tagebau Welzow-Süd, Weiterführung in den
räumlichen Teilabschnitt II und Änderung im räumlichen Teilabschnitt I
(Brandenburgischer Teil)“ per Rechtsverordnung beschließen.
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Erneuter Aufruf zum 3. Lausitzer Klima- und Energiecamp! |
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21.06.13
 Kein Land mehr für Kohle! – Swěte su nam naše strony! Klimagerechtigkeit und Energiesouveränität erkämpfen!
NEU: Proschim/Prožym (Lausitz), 13.-21. Juli 2013
Kontakt: Internetseite E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Aufruf:
Raubbau an der Natur in der Lausitz durch den Kohlebergbau ist nach wie vor extrem. |
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Erneut Prozesse gegen Atomkraftgegner_innen in Potsdam |
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20.12.2012
Am heutigen Mittwoch, 19.12. wurde der Ordnungswidrigkeitsprozess gegen die französische
Kletteraktivistin Cécil Lecomte fortgesetzt. Ihr wird vorgeworfen, durch
Kletteraktionen Atommülltransporte und Naziaufmärsche blockiert zu haben.
Solcherlei Prozesse finden regelmäßig in Potsdam statt. Grund dafür ist die
Zentralisierung der Bundespolizei in der Brandenburgischen Landeshauptstadt;
damit werden alle Prozesse, die diese Behörde auslöst, hier verhandelt. Für
Aktivist_innen wie Cécil bedeutet das einen sehr langen Anfahrtsweg. Umso
wichtiger ist die Unterstützung vor Ort.
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Linksjugend ['solid] Bandenburg unterstützt das Lausitzer Klima- und Energiecamp 2012 |
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Aufruf "Für eine Zukunft ohne Kohle und Atom Klimagerechtigkeit und nergiesouveränität erkämpfen!"
Im vergangenen Jahr organisierte ein breites Spektrum von lokalen
Bürgerinitiativen, politischen Gruppen und Einzelpersonen bereits ein
Klima- und Energiecamp in Jänschwalde/Janšojce. Die anfängliche Skepsis
mancher Bürger*Innen vor Ort wandelte sich schnell in Interesse und
Sympathie, so dass das Camp mit einer Besucher*innenzahl von über 300
Personen ein voller Erfolg wurde. |
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Presseerklärung: Abschalten statt Neubauen! Gegen das Staatsziel Braunkohle in Brandenburg! (2.12.2011) |
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Abschalten statt Neubauen! Gegen das Staatsziel Braunkohle in Brandenburg!
Nicht erst seit dem Klimacamp in Jänschwalde fordert die linksjugend [‘solid] und das Klimacamp in Jänschwalde den Verzicht auf neue Kohlekraftwerke. Angesichts des öffentlichen Streits des Umwelt- und
Wirtschaftsministeriums in Brandenburg bekräftigen die Organisationen erneut ihre Forderung nach einem konsequenten Umdenken in der Energiepolitik. Bis 2030 ist die Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien für Berlin und Brandenburg möglich. „Wir fordern den Ausstieg
aus der Braunkohleverstromung und wir werden an der Seite der Klimabewegung dafür streiten!“ so Marco Böhme, Aktivist der linksjugend [‘solid] „Die Brandenburger Regierung muss endlich erkennen, dass im 21.
Jahrhundert erneuerbare Energien die Zukunft sind.“ |
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Auf ins Wendland und Castor stoppen! (14.11.11) |
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Trotz der erhöhten Strahlenwerte im Zwischenlager
Gorleben hat das niedersächsiche Umweltministerium am 31.10. den
nächsten Castor-Tramsport genehmigt. AtomkraftgegnerInnen bereiten
Protest- und Blockadeaktionen für den 24.-27. November, das
wahrscheinliche Transportdatum, vor.
Wenn der Castor rollt, werden wir schon da sein. Wir
lassen uns vom "Ausstieg" der schwarz-gelben Bundesregierung und der
grünen "Opposition" nicht besänftigen. Wir fordern mehr denn je eine
Energiewende hin zu erneuerbaren Energien und einer demokratischen
Energieversorgung. |
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